Vor einigen Jahren kamen Quero Älteste und Schamanen ins Mühlviertel. Sie berichteten uns, dass sie kamen, weil in den Steinen des Mühlviertels eine uralte Weisheit und ein Wissen schlummert, dass nun gehoben werden mag. Dem mag ich mein Wirken vom Herzen gerne widmen und mit Dir und diesen Tagen dazu beitragen, dass dies geschehen kann.
Die Queros sind die Nachfahren der Inkas
Man bezeichnet sie auch als die „Bewahrer des alten Wissens“, da sie die uralte spirituelle Tradition in einer sehr reinen Form bewahrt haben.
Sie leben sehr ursprünglich im Einklang mit dem großen Ganzen, hoch oben in den Anden, teilweise über 4.500 Meter hoch, und sind tief verbunden mit der Sprache, dem Wissen, der Weisheit und dem Spirit der Berge und Steine.
Das Granitland ist geologisch das älteste Gebiet in Österreich.
Vor vielen Millionen Jahren – lange bevor es die Alpen gab, erhob sich hier ein mächtiges Gebirge.
Die sagenumwobenen Felsformationen, die wir sehen, haben manchmal gut 350 Millionen Jahre Verwitterung hinter sich und darunter befinden sich Gesteine, die mit rund 1 380 Millionen Jahre, die mit Abstand ältesten Österreichs ist.
Wir wissen ja mittlerweile, dass Steine Energieträger sind. Sie speichern Energien und Informationen.
Die atemberaubende Schönheit und eine faszinierende energetische Ausstrahlung der Naturheiligtümer des Mühlviertels, lassen uns bereits fühlen, welch mächtige Energien hier abgespeichert sind.
Kraft- und Naturjuwelen warten auf uns – warten darauf, dass wir uns mit ihrer Weisheit, Kraft und ihrem Wissen verbinden.
Besonders dort, wo einst weise Männer und Frauen webten, zieht es mich hin.
Jene die lange vor uns auf dem wunderbaren Mühlviertler Boden gegangen sind. Weise Frauen und Männer, die an monumentalen Naturstätten im Einklang mit den übermächtigen Naturkräften und kosmischen Mysterien wirkten und deren Kraft und Weisheit in den Steinen abgespeichert sind.
Sie, die Landschaftsseelen und unsere ältesten Geschwister, die Großmütter und Großvätersteine, sind nun bereit uns zu unterrichten und uns ihr Wissen und ihre Weisheit zu übertragen.
Wir tun dies mit Hingabe, Respekt und auf alte Weise. Wir erlauben uns Riten durchzuführen und durch Pforten zu gehen, um ihre Lehren zu hören und zu integrieren. Wir öffnen uns für ihre Energien und gehen in tiefe Resonanz mit dem Landschaftsspirit. Wir geben uns hin, sodass eine Übertragung des Wissens und der Weisheit stattfinden kann. Wir bitten um Botschaften, Wissen und Weisheit, auch zu Themen die uns gerade beschäftigen.
Ich fühle, wie sich freuen, dass wir nun endlich kommen, um dieses uralte Wissen und wohlwollende Weisheit zu empfangen und zu heben. Wir sind die, auf die sie lange Zeit gewartet haben. Wir tun dies, um ein neues Bewusstsein, ein neues Wissen und eine, uns führende, Weisheit zu heben – für uns selbst, für alle die sind, für alle die kommen und für die uralten Wesen und Energien, die lange auf uns gewartet haben.
Wir bewegen uns an diesen Tagen ausschließlich in der freien Natur. Auch Kinder sind gerne und kostenlos willkommen.
TEUFELSSTEIN
Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass überall wo ein „Teufel“ in einer Bezeichnung steht, hohe und wohlwollende kosmische Kräfte wirken. Über die Bezeichnung „Teufel“ wollte man die Menschen von diesen – uns in unserer Wahrhaftigkeit so guttuenden, Plätze fernhalten.
Man geht davon aus, dass es sich um ein vorchristliches Weg- und Wasserheiligtum handelt. Vertieft man sich in diesen Platz, in die Mythologie und Symbolik des steinernen Heiligtums, steigen immer mehr und mehr Aspekte im Bewusstsein auf, die durchaus befruchtend wirken.
Am 1. Februar, zu Beginn des keltischen Frühlings wirkt dort eine geradlinige Verbindung zum Sternzeichen Stier und ein hochwirksame Energieübertragung des stellare Weisheitsvermittler Aldebaran.
Man sieht dort Schalen und einige Dreiecke im Stein
Das Dreieck symbolisiert das Göttliche an und für sich – es zieht sich wie ein roter Faden durch alle ursprünglichen, vorchristlichen und nachchristlichen Kulturen. Die Dreizahl leitet sich von den drei Mondphasen ab – zunehmende, volle und abnehmende Mondin und ist somit uralt.
Die Summerer sahen in der Sichel der zunehmenden Mondin, Stierhörner – der Mondstier, der die Zeitordnung an den Himmel schreibt und für die männliche Fruchtbarkeit steht. Die abnehmende Mondin – das weibliche Schamdreieck, empfängt die kosmischen Kräfte und bringt das Leben hervor. So entstand die Mythologie, dass die Erdgöttin vom immer wieder aufstehenden Mondstier durch das Wasser des Himmels befruchtet wird. Himmel und Erde, männlich und weiblich vereinigen sich auf diese Weise.
Durch das Dreieck und die Symbole und Zeichen im Teufelsstein, wird die Verbindung zum Stierkult untermauert. Das Erneuern des Lebens durch das Himmelswasser. Eine Schale im Stein, symbolisiert den Schoß der Mutter Erde, in dem sie das befruchtet Wasser empfängt.
Die geradlinige Verbindung zum Sternzeichen Stier, öffnet sich in seiner größten Kraft am 1. Februar zur Abenddämmerung. Das ist sehr besonders, denn mächtige kosmische Impulse erreichen uns zu dieser Zeit dort. Das Sternbild des Stieres wird durch die PLEJADEN und HYADEN geprägt! Und das Auge des Stiers formt der Stern ALDEBARAN, die Quelle des spirituellen Lichts. Der rote Riese, der mit einer sehr konzentrierten Kraft kosmischer Energie, die Schwingung der Erde beeinflusst. Er bringt Macht und Anerkennung in der eigenen Authentizität, Intensivierung der universellen Energien und pure Fruchtbarkeit in die Kraft der eigenen Schöpfung.
Und bestimmt noch viel mehr, aber fühl und erleb es einfach selbst und lass undefiniert zu, was geschehen mag, wenn die himmlische Intelligenz als heiliger Regen, auf die empfangende Schale dieses Platzes herunterströmt.
Wir bereiten uns an diesem Platz vor – schwingen uns ein in den Landschaftsspirit, öffnen unser Energiesystem und lassen rund um 18 Uhr die geradlinige stellaren Energie auf uns wirken.
Aktueller Termin: 1. Februar 2025, 15.00 – ca.18.30 Uhr 4204 Haibach im Mühlkreis Treff am öffentlichen Parkplatz unterhalb des Teufelssteins (L1463 Gusentalstraße) € 31,-
STERNSTEIN
Der heilige Berg des Mühlviertels, mit einer kraftvoll aufbauenden Energie, war wohl Zentrum der Spiritualität im Mühlviertel. Traditionell am Karsamstag pilgern wir zu diesem Platz um uns in unsere Würde, unserer Weisheit und unserem heilsamen Selbstbewusstsein, in den aufkeimenden Jahreszyklus hinein auferstehen zu lassen.
Hier tanzte man auf fröhlichen Tanzkultplätzen und gab sich der Schlangenweisheit hin. Zudem fördert die starke Energie der unterirdischen Quellen das Heilsein der Menschen.
Der hohen energetischen Verbindung zum Sternbild der Schlange, so meint man, verdankt der Sternstein seinen Namen.
Doch es kann auch deshalb sein, da bereits in Urzeiten dort die Schlangengöttin verehrt wurde und Frauen Schlangenheilarbeit durchgeführt haben. Oder vielleicht fließt ja eines ins andere über. In jeden Fall ist es ein sehr heiliger Berg und in fast allen Steinformationen kann man Schlangenköpfe entdecken.
Die Schlange stärkt unsere Würde, unsere Freiheit, unser Selbstbewusstsein, unser Heil-Sein, unsere Integrität und wahre Lebenskraft. Am Ort der Wandlung, an dem Platz an dem die Heilschlangen gewirkt, gehalten, gemolken und geehrt wurden, öffnen wir uns für das uralte heilige Wissen. Wir lassen uns dort rituell nieder und uns führen, was immer geschehen, gesehen oder übertragen werden mag.
Die Anima Loci, der Seele des Ortes, schwingt mit 34.000 BE und hat eine Herzform und öffnet die Fröhlichkeit unserer Herzen. Die Liebe führt uns in tiefe Heilungsprozesse, die wir gerne annehmen und wir nehmen diese reine Liebe mit zu den Menschenkindern.
BE = Bovis-Einheit Einheit der Intensität Erdstrahlen und Lebensenergie von Mensch und Ort
Am Platz der Weisen und Ältesten, auf einer aufbauenden Wasserader wird die Weisheit, Liebe und Spiritualität stark gefördert.
Die heilige Quelle dieses alten Landschaftstempel nährt ebenso das Herzchakra und es ist fast so, als ob man dort Nymphe singen hört und tanzen sieht, die ihre Anmut auf uns übertragen.
Ein Initiationsplatz lädt dazu sein, dass wir all die Weisheit und das Wissen, dass sich auf uns übertragen hat, erden.
Wir gehen einen traditioneller Pilgerpfad zur Auferstehung der Würde, Autonomität und der wahren Lebenskraft, welche die Realität unserer Herzens-Visionen erzeugt, am Karsamstag.
Aktueller Termin:
19. April 2025, 10.00 – ca. 16.00 Uhr 4190 Bad Leonfelden Treff am Parkplatz Waldschenke € 71,-
REICHENSTEIN
Dort wo die reichen Steine leben. Ein Ort der sich ein bisschen so anfühlt, als wäre er nicht von dieser Welt. War ich dort, bin ich mir daheim nicht mehr sicher, ob es ein Traum oder Wirklichkeit war.
Monumentale Felsformationen erheben sich in gewaltige Höhen. Schaut man genau hin, kann man Symbole und Zeichen finden, die auf unerklärliche Weise in den Stein kamen.
An einem Stein, der heruntergerollt ist, lässt sich auch erkennen, dass er Teil eines uralten und riesigen Gebäudes war.
Auf mich wirkt es wie eine, im wahrsten Sinne des Wortes, „steinalte“ Weisheitsschule.
Eine Stätte an der das heilige Wissen „downgeloadet“ und bewahrt wurde, um es zur rechten Zeit zukünftigen Generationen zu offenbaren.
Ich denke, dass es einst ein gewaltiger Tempelkomplex war, in dem mit unterschiedlichsten kosmischen und irdischen Kräften und Dimensionen „gearbeitet“ wurde.
Ein jedes Mal, wenn ich dort bin, kann ich förmlich fühlen, wie mir ein Wissen übertragen wird, das jenseits allen Verstehens ist. Sich aber spürbar integriert und Step by Step wahrlich bereichernde Impulse und neues altes Wissen in mir hebt.
Ganz intuitiv, mit einem Forschergeist und der Begleitung von Rapesito, lassen wir uns auf diesen Platz ein. Und werden dort in der Abenddämmerung eine Heilzeremonie machen. Wir öffnen unser Energiesystem, sodass sich die unbändige Heiligkeit, das Wissen und die Weisheit dieses Platzes und alten Mysterienschule, auf uns überträgt und wir jenes Bewusstsein erlangen, dass unser Sein wohlwollend bereichert.
Aktueller Termin:
28. Mai 2025, 17.30 – ca. 21.00 Uhr 4230 Reichenstein Treff am öffentlichen Parkplatz der Burg Reichenstein / unterhalb der Burg an der Bezirksstraße € 35,-
REITLINGER ERDSTALL
Die geheimnisvolle und einzigartige Höhle in Reitling/Wartberg ob der Aist, hat die Form einer Gebärmutter mit Eileitern und Eierstöcken. Ein sichtbar gemachtes Wunder unserer Mutter Erde!
Laut Geomanten, wirken die kraftvollen Energien von 22.000 bis 24.000 BE auf das Sexual-Chakra, auf unsere wahre Schöpferkraft. Man geht davon aus, dass sich dort in der Zeit zwischen 500 vor und 1700 nach Christus, Frauen und Schamaninnen zur Ritualen zurückgezogen, ihre weibliche Magie und die Verbindung zur großen Göttin gestärkt haben.
Die teilweise sehr heftigen und kraftvollen Energien bewirken eine Öffnung in der eigenen ungezähmten Wildheit und Urweiblichkeit. Besonders auch, wenn man in die hinteren Höhlen geht.
In jeden Fall ist die dort wirkende Kraft auch heute noch einzigartig und für jede spürbar. Es ist, als ob man sich in die wilde Urkraft der Gebärmutter der Erde hineinbegibt
Für mich ist es ein Gefühl von purstem Gebärmutterpulsieren, von archaischer Urkraft und Rückverbindung zu unendlich alten und puren weiblichen Mysterien.
Vor der Höhle war ein Versammlungsort, an dem auch wir uns versammeln, bevor wir uns der Weisheit und den Riten dieses Ortes hingeben.
Sehr achtsam, auf Blockaden achtend (besonders auch bei den Männern) betreten wir die Höhle, um uns jenen Impuls des Ortes abzuholen, der gerade für uns, oder auch die Welt wichtig ist. Wir gehen ins Freie und setzen diesen Impuls um und kommen wieder zur Höhle zurück, tauchen noch tiefer ein.
Wir geben uns dem Lied der Höhle hin. Wir singen für sie, bis sie mit uns mitsingt und durch den Widerhall des Echos mit uns spricht. So erfahren wir Weisheit, Wissen, Segnung und Botschaften der Höhle, der großen GebärMUTTER, und jenen SchamanInnen die vor langer Zeit dort wirkten.